Dr. med. Ulf Riker vom Bundesverband Patienten für Homöopathie e.V. macht sich in diesem Kommentar Gedanken über die wieder einmal aktuelle Anti-Homöopathie-Kampagne.
Man kann für Homöopathie sein und muss sich trotzdem nicht gegen konventionelle Medizin positionieren, man kann sich vegan ernähren und im Urlaub in die Südsee jetten, man darf mit dem Fahrrad oder dem SUV zur Arbeit fahren oder kann den öffentlichen Nahverkehr nutzen. In jedem Fall müssen wir unser Handeln verantworten und gleichzeitig unsere Handlungsfreiheit erhalten.
Kann man allen Ernstes Bürgerinnen und Bürger eines Landes absprechen, bei Therapieentscheidungen mit zu bestimmen, in dem man ihnen entsprechende Wahlmöglichkeiten nimmt? Lesen Sie mehr und Folgen diesem Link